Rally-Obedience auch bei uns immer populärer
Diese Sportart kommt aus den USA, seit 2000 gibt es sie in Deutschland.
Wer kann Rally-Obedience betreiben?
Jedes Mensch-Hund-Team ob jung oder alt. Körperliche Einschränkungen beim Hund oder Menschen sind auch kein Problem, da der Parcours angepasst werden kann. Der Hund sollte jedoch bereits eine gute Bindung zu seinem Besitzer haben und mit anderen Hunden verträglich sein. Grundgehorsam sollte auch vorhanden sein. Um an einem Turnier starten zu können, wird keine Begleithundeprüfung benötigt.
So geht Rally-Obedience
Es wird ähnlich wie beim Agility ein Parcours (aber hier mit Schildern) aufgestellt. Auf den Schildern stehen Übungen, die der Hundeführer an lockerer Leine oder in Fußarbeit ohne Leine mit seinem Hund der Reihe nach abarbeitet. Es findet als erstes eine Begehung statt, die der Hundeführer ohne Hund abläuft und sich den Weg und die Übungen anschaut. Er kann sich dabei schon überlegen wann er welches Kommando gibt. Das Tolle dabei ist, dass man während des ganzen Parcours mit seinem Hund freundlich kommunizieren, ihn motivieren und loben darf. Sichtzeichen sind ebenfalls erlaubt.
Turniere
Es wird keine Begleithundeprüfung benötigt.
Es wird nach Zeit und Punkten bewertet.
Der Hund muss mindestens 15 Monate alt sein.
Gestartet werden kann in folgenden Klassen:
Beginner: Leckerchen dürfen gegeben werden. Mit oder ohne Leine
Klasse 1: Leckerchen dürfen gegeben werden. Mit oder ohne Leine
Klasse 2: Keine Leckerchen. Ohne Leine
Klasse 3 : Keine Leckerchen. Ohne Leine
Senioren: Optional für Hunde ab 8 Jahren. Leckerchen dürfen
gegeben werden.
Jugendliche: Bis zum vollendetem 18. Lebensjahr
Trainerin und Kontakt
Caro Späth
Tel. 0152 06129483
Hallo Caro,
ich möchte mich auf diesem Weg für das tolle, abwechslungsreiche und lustige Training bei Dir bedanken.
Wir haben immer sehr viel Spaß. Es ist auch toll, dass sich alle gegenseitig unterstützen und Tipps geben.
Mach weiter so :-).
Liebe Grüße
Gabi mit Joy