Warum gehören wir zum Verein für Deutsche Schäferhunde e. V.?
Zertifizierte Ortsgruppen
Qualität hat Zukunft
In 13% der deutschen Haushalte leben ca. 5,4 Mill. Hunde. Die Nachfrage nach artgerechter Erziehung und Sozialverträglichkeit der Vierbeiner ist ungebrochen. Mit seiner flächendeckenden Infrastruktur und seinem Know-how vor Ort will der Verein für Deutsche Schäferhunde dazu beitragen, die Integration des Hundes auch als Sozialpartner des Menschen zu fördern.
Mit einem richtungsweisenden Zertifizierungskonzept startet der SV, der bundesweit 60.000 Mitglieder betreut, eine Qualitätsoffensive mit dem Ziel, die rund 2.000 Ortsgruppen des Vereins vor Ort im Wettbewerb um attraktive Vereinsangebote fit zu machen.
Geforderte Qualitätsstandards sind unter anderem:
Art- und tierschutzgerechte Ausbildung.
Breites Spektrum an hundesportlichen Angeboten (Welpenschule, Erziehungskurse, Hundeführerschein, Sport- und Schautraining usw.).
Qualifizierte Trainer mit entsprechender Lizenz.
Vorbildliche Organisationsstruktur (zeitgemäße und funktionsgerechte Trainingsanlage, verkehrssichere Sportgeräte, gepflegtes Vereinsheim usw.).
Vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit (eigene Homepage, Jugendförderung, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen usw.).
Ein solcher Qualitätsstandard macht die Ortsgruppen interessant für neue Mitglieder und bietet ihnen die Chance, die Zukunft des SV zu gestalten und zu sichern.
Breite Basis
Von der Ostsee bis zum Bodensee, von Rhein bis Oder: Flächendeckend bietet der SV in der Bundesrepublik seine Dienste an. Das macht seine Stärke und einen Teil seiner Attraktivität aus: Alle Mitglieder haben in der Nähe ihres Wohnorts die Möglichkeit, ihre Tiere optimal auszubilden, sich mit ihnen sportlich zu betätigen und im Problemfall stets kompetente Ansprechpartner zu finden.
Die breite, aktive Basis - sie hat Tradition im SV.
Nur an der Basis des SV entsteht, was das Herz des Vereins schlagen lässt - der Deutsche Schäferhund. Allein die rege und engagierte Mitarbeit der Züchter, Ausbilder und Besitzer garantiert ihm Wert und Kraft. Die über 1.800 örtlichen Unterabteilungen sind deshalb die eigentliche Basis des Vereins – die Ortsgruppen.
Jede von ihnen verfügt über einen entsprechend großen Übungsplatz, Vereinsheim inklusive. Selbstverständlich sind auch alle notwendigen Gerätschaften vorhanden: Den Mitgliedern stehen sie für Ausbildung, Training und Prüfungen zur Verfügung.
Neben dem traditionellen Angebot der Gebrauchs- und Begleithund-Ausbildung nehmen immer mehr Ortsgruppen auch Hoopers, Agility, Ralley Obedience und Obedience in ihr Programm auf, das sich übrigens keineswegs nur durch hundesportliche Aktivitäten auszeichnet. Viele Ortsgruppen nehmen auch aktiv am gesellschaftlichen Leben ihrer Gemeinde teil - durch Tage der offenen Tür, durch Ausstellungen mit Info-Ständen und Veranstaltungen für Schulklassen und Kindergartengruppen. Daneben besteht meist überall enger Kontakt zum örtlichen Tierschutz.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie sich Ihr Vereinsangebot nach außen darstellt?
Ihre Ortsgruppe unterhält einen funktionierenden und regelmäßigen Ausbildungsbetrieb zu mindestens einer der im SV angebotenen Aktivitäten und/oder bietet Erziehungskurse, Welpenspielstunden oder Angebote aus den Fun-Sportarten mit dem Hund an.
Ihre Ortsgruppe garantiert art- und tierschutzgerechte Ausbildung nach anerkannten Ausbildungsmethoden.
Sie veranstaltet mindestens einmal im Jahr eine IPO- oder Obedience-Prüfung, ein Agility-Turnier, einen Pokalwettkampf oder eine Zuchtschau.
Machen Sie sich doch einmal die Mühe und besuchen Sie Ihren eigenen Verein mit dem Blick eines Außenstehenden:
Die Zufahrt zu Ihrer Ortsgruppe ist gut beschildert, die Vereinsanlagen und das Vereinsheim machen einen gepflegten Eindruck. Die Sportgeräte sind in einem verkehrssicheren Zustand.
Gäste und Interessenten stehen in der Ortsgruppe nicht abseits - man kümmert sich um sie. Ihre OG bemüht sich, Mitglieder für den SV zu gewinnen.
In Ihrer Ortsgruppe herrscht eine freundschaftliche und kameradschaftliche Atmosphäre.
Was meinen Sie, wie wird Ihre Ortsgruppe in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
Sie veranstaltet mindestens einmal im Jahr eine IPO- oder Obedience-Prüfung, ein Agility-Turnier, einen Pokalwettkampf oder eine Zuchtschau.
Öffentlichkeitsarbeit: Ihre Ortsgruppe verfügt über eine eigene Homepage, mindestens zweimal pro Jahr erscheinen Berichte der OG in der lokalen Presse.
Mindestens einmal im Jahr findet eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung statt: sei es die Teilnahme am „Tag des Hundes“, einem eigenen „Tag der offenen Tür“, Schul- und Kindergartenbesuchen oder bei kommunalen Veranstaltungen oder Tiermessen.
Ihre Ortsgruppe verfügt über mindestens 15 Mitglieder. Sie ist offen für andere Hunderassen, aber Deutsche Schäferhunde müssen zum gewohnten Erscheinungsbild in der OG gehören.
Mal ehrlich, wie sind Ihre Ortsgruppe und Ihr Vereinsleben organisiert?
Ihre Ortsgruppe wird von einem satzungsgemäßen Vorstand geführt, die Jahresberichte werden regelmäßig an die Landesgruppe geschickt.
In Ihrer Ortsgruppe finden regelmäßig Mitgliederversammlungen statt. Die OG-Delegierten nehmen regelmäßig an den Landesversammlungen teil.
Die Fachwarte der Ortsgruppe sind lizenziert und nehmen regelmäßig an Fachwartetagungen und Fortbildungen teil.
Ihre Ortsgruppe engagiert sich aktiv in der Jugendförderung und führt vielleicht sogar eigene Jugendveranstaltungen durch.
Ortsgruppen (schaeferhunde.de)